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ART CONCEPT

Seit den 90er Jahren integrierten wir Kunst als einen festen Bestandteil in unsere Unternehmensentwicklung. Der Ursprung lag in dem Gedanken, mit Hilfe der Kunst die Umsetzungsqualität zu steigern. 
Das daraus entwickelte Kunstkonzept „Das WIE AM WAS“, welches unseren Anspruch von 110% Qualität verdeutlicht, dient seitdem den Mitarbeitern der Droege Group zur Wahrnehmungsschärfung, ist innovativer Impulsgeber und tägliche Quelle der Inspiration. Daraus ist das Leitmotiv unserer Unternehmensphilosophie entstanden:

UMSETZUNG - NACH ALLEN REGELN DER KUNST

 

Prof. Dr. MICHAEL BOCKEMÜHL:
Das WIE AM WAS als Teil der Unternehmensentwicklung
Das WIE AM WAS:
Kunst als innovativer Impulsgeber und Vermittler neuer Perspektiven

Anhand der von uns entwickelten Regeln der Kunst erklären wir unsere Umsetzungskompetenz und die Qualität unserer Arbeit. Eine dieser Regeln besagt: "Kunst macht sichtbar. Kunst lehrt sehen".

Dies können wir bei der Betrachtung dieses Gemäldes von Karin Kneffel (Ohne Titel, 2016) unter Beweis stellen: Nichts ist wie es auf den ersten Blick scheint. Das Gemälde ist keine Fotografie. Die beschlagene Scheibe entlarvt sich als gemalte Illusion. Nur das geschulte Auge kann das Zitat eines Gerhard Richter Gemäldes im Bild entschlüsseln. Nicht nur das WAS zu sehen, sondern das WIE zu begreifen, ist auch die Kunst unserer Arbeit.

 

REGELN DER KUNST - REGELN DER UMSETZUNG

 


Kunst hat keine festen Regeln. Kunst findet sie.

Kunst macht sichtbar. Kunst lehrt sehen.

Kunst ist Qualität.

In der Kunst sind Wahrnehmung und Gestaltung eins.

Kunst ist immer ein Prozess.

Kunst entsteht aus dem richtigen Griff.

Kunst ist Kultur. Kunst braucht Umfeld.

Kunst ist Können mit Risiko. Kunst ist Übung.

Kunst macht Unmögliches möglich.

Kunst erfordert Entscheidung. Kunst braucht ihre Zeit.


 

© Andreas Schmitten, Immaterielles, 2022
Bild © Andreas Schmitten, Immaterielles, 2022
Josef Albers | 2015

DAS WIE AM WAS: Visuelle Wahrnehmung ist ein höchst komplexer Prozess. Josef Albers verweist in seinem Werk auch auf das wechselseitige Verhältnis zwischen Signifikat und Signifikant, zwischen Inhalt und Darstellung. Er veranschaulicht sowohl Phänomene, die sich bereits auf den ersten Blick zeigen als auch solche, die erst im Verlauf des Wahrnehmungsprozesses sichtbar werden.