Freitag, 26. April 2019

J. S. Ondara - Debütalbum "Tales of America"

Er gilt als eine der spannendsten musikalischen Entdeckungen des Jahres: der in Kenia geborene, dort aufgewachsene und heute in Minneapolis lebende Sänger J. S. Ondara. 

Anfang des Jahres hat er ein Debütalbum mit dem Titel „Tales of America“ veröffentlicht, das nicht nur in Amerika zum Überraschungserfolg wurde, sondern auch in Deutschland und Europa die Kritiker begeisterte: „Von der ersten Zeile an ist klar: Dies ist nicht nur eine passable, sondern eine phantastische Stimme. Wenn Ondara, (...), in „Torch Song" und „Television Girl" für die letzte Minute in ein schwebendes Falsett hinaufsteigt, ist das zum Erschauern schön." (FAZ, Februar 2019).

Tales of America

In seinem Album erzählt Ondara Geschichten von Amerika. Geschichten von kleinen und großen Träumen. Dabei ist er selbst der Inbegriff eines wahr gewordenen Traums eines Einwanderers in den USA: „Als ich vor fünf Jahren nach Amerika kam, hatte ich nur eines im Kopf: eine Platte zu machen", sagt J.S. Ondara. "Ich hatte keinerlei Anhaltspunkte, keine Ahnung, wie ich vorgehen sollte, konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal Gitarre spielen. Aber ich liebte Platten so sehr und ich hatte diesen Traum, dass ich vielleicht eines Tages eine eigene machen könnte. Also kämpfte ich mich voran."

Es sind seine außergewöhnliche Stimme und seine einzigartige musikalische Sensibilität, die die Kritiker und Zuhörer begeistern:  "Auf seinem grandiosen Debüt hintersingt er mit glasklarer Stimme zu feinen Riffs den amerikanischen Traum aus der Perspektive eines Zuwanderers." (AUDIO, März 2019)

Kunst, die aus dem richtigen Griff entsteht

Dass Ondara in seinem Debütalbum komplett auf „kleines Format“, auf ein rein akustisches Musikerlebnis setzt, fasziniert auch Dr. Hedda im Brahm-Droege, die eines der beiden Deutschlandkonzerte von J.S. Ondara in Berlin besucht hat: „Oft braucht man nicht viel, in diesem Fall nur die Stimme, um große Emotionen zu wecken und Geschichten und Sehnsüchte in akustische Bilder zu verwandeln. Die Ausnahmestimme von J.S. Ondara ist der richtige Griff, aus dem Kunst entsteht“, so Dr. im Brahm-Droege.

J.S. Ondara ist noch bis Mitte Mai in Europa auf Tour

 

26.04. MANCHESTER, Castle Hotel
28.04. BRISTOL, The Louisiana
29.04. LONDON, Bush Hall
30.04. BRÜSSEL, Le Nuits Botanique
02.05. BELFORT, La Poudrière De Belfort
03.05. STRASSBURG NEUHOF, Espace Django
04.05. LYON, Club Transbordeur
11.05. ROUEN, Le 106
12.05. RIS-ORANGIS, Le Plancher Des Vaches
13.05. PARIS, Nouveau Casino

Weiterführende Informationen über den Künstler: www.jsondara.com

 

 

 

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